Herrenknecht fordert radikale Reformen beim Kündigungsschutz in Deutschland

Martin Herrenknecht plädiert für weniger Arbeitsplatzschutz - Herrenknecht fordert radikale Reformen beim Kündigungsschutz in Deutschland
Martin Herrenknecht plädiert für weniger Kündigungsschutz
Martin Herrenknecht fordert Lockerung des Kündigungsschutzes
Martin Herrenknecht für weniger Kündigungsschutz
- Dezember 2025, 15:59 Uhr
Martin Herrenknecht, Chef des Tunnelbohrmaschinen-Herstellers Herrenknecht, fordert tiefgreifende Reformen des deutschen Arbeitsrechts. Der Vorstandsvorsitzende setzt sich für eine Lockerung des Kündigungsschutzes und eine Reform der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ein. Seine Vorschläge kommen zu einer Zeit, in der in vielen Branchen des Landes massiv Stellen abgebaut werden.
Herrenknecht argumentiert, die strengen Kündigungsregelungen in Deutschland erschwerten es Unternehmen unnötig, sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Angesichts des rasanten Arbeitsplatzabbaus in zahlreichen Sektoren minderten die Vorschriften die Flexibilität und schwächten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft.
Sollten die Pläne umgesetzt werden, würde dies eine deutliche Abkehr von der bisherigen Arbeitsmarktpolitik Deutschlands bedeuten. Eine Lockerung der Kündigungsbestimmungen und eine Reform der Krankengeldregelungen könnten die Personalpolitik der Unternehmen grundlegend verändern. Die Debatte spiegelt die grundsätzliche Spannung zwischen Arbeitsplatzsicherheit und wirtschaftlicher Flexibilität im Land wider.

Ungefähr 1,55 Millionen Euro für Integrationsarbeit in ländlichen Gebieten
Die offizielle Website der Staatsregierung von Baden-Württemberg mit allgemeiner Information und aktuellen Neuigkeiten über den Bundesstaat sowie Themen aus Politik und Wirtschaft

nexspace Data-Center eröffnet mit Latham & Watkins
Stuttgart. Latham & Watkins begleitet nexspace Data-Center, das kürzlich in Österreich gestartet ist, nun bei der Eröffnung eines neuen Data-Centers in

Mizu wird zu einer Elektrobootwerft
Montage und Vertrieb von Futuro-Booten ziehen an den Bodensee. Hier ist der Grund.








