Freiburg erhält 200 Millionen Euro für Kliniken und Infrastrukturprojekte

Freiburg erhält 200 Millionen Euro für Kliniken und Infrastrukturprojekte
Vorschau: Freiburg profitiert in erheblichem Maße vom neuen Landesanteil des Nachtragshaushalts 2025/2026. Wie der Landtag mitteilt, fließen insgesamt 200 Millionen Euro in zentrale Infrastrukturprojekte der Stadt. Der Finanzausschuss entschied am Freitag über die Verwendung der Mittel aus dem 4,4-Milliarden-Euro-Landesanteil. Davon sind 100 Millionen Euro für die Zahn-, Mund- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Freiburg vorgesehen, zusätzlich werden 40 Millionen Euro bereitgestellt.
Veröffentlichungsdatum: 6. Dezember 2025, 11:21 Uhr
Schlagwörter: Finanzen, Investitionen, Wirtschaft, Immobilien
Freiburg hat sich 200 Millionen Euro an Landesförderung für dringende Infrastrukturvorhaben gesichert. Das Geld soll zentrale Projekte in der Stadt vorantreiben, darunter Verbesserungen im Gesundheitswesen und an den Hochschulen. Mehrere Großprojekte können nun realisiert werden.
Ein beträchtlicher Teil der Mittel – 100 Millionen Euro – fließt in die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg. Weitere 40 Millionen Euro sind für eine neue Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie vorgesehen. Mit diesen Investitionen soll das spezialisierte medizinische Angebot in der Region ausgebaut werden.
Das 200-Millionen-Paket unterstützt entscheidende Modernisierungen in Freiburgs Gesundheits- und Bildungssektor. Geplant sind neue Gebäude, erweiterte Behandlungsräume sowie umweltfreundlichere Energiesysteme. Die Stadtverwaltung übernimmt die Steuerung der Mittelvergabe und Umsetzung der Projekte.

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