Börsenexpertin zeigt: Drei Schritte gegen die drohende Rentenlücke

Admin User
2 Min.
Ein belebter Marktplatz mit Menschen und Ständen auf beiden Seiten und Plakaten in der Mitte.

Börsenexpertin zeigt: Drei Schritte gegen die drohende Rentenlücke

Börsenexpertin warnt: "Wir haben die größte Rentenlücke" – Drei Schritte helfen

Viele Deutsche droht eine Versorgungslücke – doch die meisten scheuen weiterhin die Börse als Lösung. Cornelia Frey von der Börse Stuttgart erklärt, wie Einsteiger vorgehen können.

Viele Deutsche müssen mit einer Lücke in ihrer Altersvorsorge rechnen, die ihnen später im Leben zu geringen Einkünften führt. Cornelia Frey, Börsenexpertin der Börse Stuttgart, betont die Notwendigkeit zusätzlicher finanzieller Planung, um diese Lücke zu schließen. Sie rät zu Investitionen in Aktien und ETFs, um langfristig höhere Erträge zu erzielen.

Frey macht deutlich, dass Menschen jeden Alters von der Rentenlücke betroffen sein werden – zusätzliche Einkommensquellen seien daher unverzichtbar. Zwar zeigen sich viele Deutsche der Börse gegenüber weiterhin zurückhaltend, doch sie verweist auf deren Potenzial, über die Jahre Vermögen aufzubauen. Ohne die richtige Anleitung fällt es jedoch den meisten schwer, den ersten Schritt zu wagen.

Investitionen in Aktien und börsengehandelte Fonds (ETFs) können helfen, die Kluft zwischen gesetzlicher Rente und Lebenshaltungskosten zu verringern. Freys Ratschläge kommen zu einer Zeit, in der immer mehr Arbeitnehmer erkennen, dass die klassischen Rentenleistungen nicht ausreichen werden. Bisher wurde jedoch kein konkreter Berater im Zusammenhang mit ihren Empfehlungen für Einsteiger genannt.

Die Börse bleibt eine tragfähige Option für alle, die ihre finanzielle Zukunft stärken möchten. Freys Vorschläge konzentrieren sich auf praktische Schritte wie ETFs, um stetiges Wachstum zu generieren. Die Herausforderung besteht derzeit darin, mehr Deutsche dazu zu bewegen, diese Chancen trotz anfänglicher Vorbehalte zu nutzen.