Black Friday und Weihnachtsgeschenke: Diese versteckten Kosten drohen bei Bestellungen aus dem Ausland

Black Friday und Weihnachtsgeschenke: Diese versteckten Kosten drohen bei Bestellungen aus dem Ausland
Black Friday und Weihnachtsgeschenke von ausländischen Onlinehändlern können unerwartete Kosten und Risiken mit sich bringen. Verbraucher müssen mit versteckten Gebühren, Zollbeschlagnahmungen oder sogar rechtlichen Problemen rechnen, wenn sie gefälschte oder verbotene Waren bestellen. Die Behörden warnen davor, vor Bestellungen außerhalb der EU die geltenden Europa-Regeln zu prüfen.
Bestellungen unter 150 Euro aus Nicht-EU-Ländern unterliegen bereits einer 19-prozentigen Einfuhrumsatzsteuer, wobei für bestimmte Artikel ein ermäßigter Satz von 7 Prozent gilt. Bei Einkäufen über 150 Euro können zusätzlich Zollgebühren anfallen – je nach Produkt. Echte Geschenke zwischen Privatpersonen sind bis zu 45 Euro gebührenfrei, allerdings nur unter strengen Auflagen.
Versteckte Kosten, Beschlagnahmungen und Betrugsrisiken machen das Online-Shopping im Ausland in dieser Weihnachtszeit komplizierter. Käufer sollten vor dem Kauf die Einfuhrbestimmungen überprüfen, offizielle Hilfsmittel nutzen und verdächtige Angebote meiden. Ohne Vorsicht können zusätzliche Gebühren oder verlorene Sendungen aus vermeintlichen Schnäppchen teure Fehlkäufe machen.

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