Bevölkerung im Landkreis Emmendingen setzt ihren Anstieg fort

Admin User
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Eine Straßenszene mit mehreren Autos, einigen Fußgängern, Stühlen, einem Baum und einem Gebäude im Hintergrund.

Bevölkerung im Landkreis Emmendingen setzt ihren Anstieg fort

Bevölkerung im Landkreis Emmendingen steigt weiter an

Mehr Menschen zwischen Rhein und Kaiserstuhl: Die Einwohnerzahl im Landkreis Emmendingen ist erneut gestiegen und liegt nun bei über 170.000. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg. Laut Kreisverwaltung lebten Ende September genau 170.508 Menschen in den 24 Städten und Gemeinden des Landkreises Emmendingen. Innerhalb von sechs Monaten ist die Bevölkerung damit gewachsen.

Die Einwohnerzahl des Landkreises Emmendingen ist in den letzten sechs Monaten um 400 Personen gestiegen. Ende September zählte der Kreis insgesamt 170.508 Einwohnerinnen und Einwohner in seinen 24 Städten und Gemeinden. Die aktuellen Daten stammen vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und basieren auf dem Zensus 2022, der vierteljährlich aktualisiert wird.

Den größten Zuwachs verzeichnete Endingen mit 104 neuen Bewohnerinnen und Bewohnern. Es folgte Waldkirch mit einem Plus von 85 Personen, während die Kreisstadt Emmendingen 93 zusätzliche Einwohner zählte. Nicht alle Kommunen verzeichneten jedoch ein Wachstum – in Riegel, Freiamt und Denzlingen ging die Einwohnerzahl zurück.

Die aktualisierten Zahlen zeigen zudem ein leichtes Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern: Im Landkreis leben 85.986 Frauen und 84.522 Männer. Detaillierte Aufschlüsselungen für jede Stadt und Gemeinde sind online über die offiziellen Kanäle des Landkreises abrufbar. Die Daten spiegeln die Veränderungen der letzten sechs Monate wider, wobei keine weiteren Gemeinden als besonders wachstumsstark hervorgehoben wurden.

Insgesamt übersteigt die Einwohnerzahl des Landkreises Emmendingen damit die Marke von 170.000. Während einige Orte wuchsen, verzeichneten andere einen Rückgang. Die aktualisierten Statistiken bieten ein klares Bild der demografischen Entwicklungen in der Region.