Bagger beschädigt Fernwärmeleitung: 30.000 Haushalte ohne Heizung in Heidelberg und Schwetzingen

Leck repariert - 30.000 Haushalte erhalten Fernwärme zurück - Bagger beschädigt Fernwärmeleitung: 30.000 Haushalte ohne Heizung in Heidelberg und Schwetzingen
Ein beschädigter Fernwärmeleitungstrang hat in Heidelberg und Schwetzingen etwa 30.000 Haushalte ohne ausreichende Heizung zurückgelassen. Das Leck entstand, nachdem ein Bagger die Leitung schwer beschädigt hatte, wodurch die Versorgung über Nacht zusammenbrach. Die Behörden haben den Schaden zwar inzwischen repariert, warnen jedoch, dass die vollständige Wiederherstellung des Betriebs noch einige Zeit in Anspruch nehmen könnte. Ausgelöst wurde der Vorfall durch Bauarbeiten, bei denen die Leitung versehentlich aufgerissen wurde. Dank der Restwärme im System blieben die Wohnungen zunächst warm, doch gegen Morgen begannen die Temperaturen zu sinken. Die Einsatzkräfte arbeiteten die ganze Nacht durch, um das Leck zu schließen, und beendeten die Reparaturen noch vor Tagesanbruch. Von der Störung betroffen waren sowohl Heidelberg als auch die benachbarte Stadt Schwetzingen. Nun, da die Reparaturen abgeschlossen sind, überwachen Techniker die Stabilisierung des Systems. Die Verbraucher wurden aufgefordert, bis zur vollständigen Wiederherstellung des Normalbetriebs Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

EU lockert Verbrenner-Verbot: Hybride und CO₂-Ausgleich als Kompromisslösung
Die EU gibt dem Druck der Industrie nach – doch ist der neue Kurs wirklich ein Fortschritt? Kretschmann fordert mehr Infrastruktur statt endlose Debatten über Antriebe.

Baden-Württemberg beschleunigt die E-Lkw-Wende mit neuen Fördermitteln und Ladestationen
Bis 2030 sollen 2.000 Ladepunkte entstehen – doch wie profitieren Speditionen konkret? Die Antwort liegt in gezielter Förderung und moderner Infrastruktur.

Pilotprojekt „Roter Berg“ zeigt: Bis zu 55 % Energie sparen ist möglich
Einfach, kostengünstig, wirksam: Die *„Ideenwerkstatt“* im Oktober präsentiert bahnbrechende Lösungen für die **Wärmewende** – und jeder kann mitmachen. Die Erfolge aus Soflingen beweisen es.

Baden-Württemberg fördert Elektro-Carsharing auf dem Land mit Millionenprogramm
Elektromobilität für alle: Das Land setzt auf bezahlbare Alternativen zum Privatwagen. Wer profitiert – und wie funktioniert die Förderung?








