390 Milliarden Euro fehlend: Deutschlands Verkehrssektor steht vor dem Kollaps

390 Milliarden Euro fehlend: Deutschlands Verkehrssektor steht vor dem Kollaps
Deutschland steht vor einer enormen Finanzierungslücke im Verkehrssektor. Eine neue Studie zeigt, dass bis 2030 rund 390 Milliarden Euro benötigt werden, um Straßen, den öffentlichen Dienst und die Automobilindustrie zu modernisieren. Doch 184 Milliarden Euro davon sind noch nicht gedeckt – die Politik sucht verzweifelt nach Lösungen.
Der Bericht benennt zwei zentrale Investitionsbereiche: 76 Milliarden Euro für die Verkehrsinfrastruktur und 108 Milliarden Euro für den öffentlichen Personennahverkehr. Ohne Gegenmaßnahmen könnte der öffentliche Finanzbedarf zwischen 2031 und 2035 sogar auf 435 Milliarden Euro ansteigen.
Die Ergebnisse erhöhen den Druck auf die Verantwortlichen, langfristige Finanzierungsquellen zu erschließen. Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt, könnte sich die Art und Weise, wie Deutschland sein Verkehrsnetz finanziert, grundlegend ändern. Die nächsten Schritte werden zeigen, ob es dem Land gelingt, die 184-Milliarden-Lücke zu schließen.

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