15.000 Euro Strafe: Schweizer vergisst Nissan Skyline GTR R34 bei der Einreise

15.000 Euro Strafe: Schweizer vergisst Nissan Skyline GTR R34 bei der Einreise
Ein Schweizer Autofahrer wurde mit einer Strafe von über 15.000 Euro belegt, nachdem er an der deutschen Grenze einen hochwertigen Nissan GTR nicht deklariert hatte. Zollbeamte in Lindau beschlagnahmten bei einer Routinekontrolle vergangene Woche einen Nissan Skyline GTR R34 im Wert von etwa 50.000 Euro. Der 39-jährige Mann transportierte das Fahrzeug zur Wartung nach Deutschland, verfügte jedoch nicht über die erforderlichen Zolldokumente. Der Vorfall begann, als Zollbeamte in Lindau den Schweizer Staatsbürger an der Grenze anhielten. Bei der Kontrolle stellten sie den nicht deklarierten Nissan Skyline GTR R34 fest – ein Modell, das für seine Leistung und seinen Sammlerwert bekannt ist. Das Auto wurde wegen der fehlenden Papiere sofort beschlagnahmt. Der Fahrer musste umgehend finanzielle Strafen hinnehmen. Die Behörde verhängte Einfuhrabgaben in Höhe von etwa 15.000 Euro sowie eine gerichtlich angeordnete Sicherheitsleistung von 2.500 Euro. Der Fall wurde inzwischen an das Hauptzollamt Ulm zur weiteren strafrechtlichen Prüfung überwiesen. Über den zuständigen Zollbeamten, der die Ermittlungen leitet, wurden keine Details bekannt gegeben. Das Verfahren läuft noch, während die Behörden die Umstände des nicht deklarierten Fahrzeugs prüfen. Der beschlagnahmte Nissan Skyline GTR R34 bleibt vorerst in Zollverwahrung, während die Ermittlungen andauern. Der Fahrer muss nun die finanziellen Strafen tragen und mit möglichen rechtlichen Konsequenzen rechnen. Ob weitere Anklagen folgen werden, haben die Behörden bisher nicht bestätigt.

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