Ulmer Bürger diskutieren mit Experten über Migration und Integration im Rathaus

Ulmer Bürger diskutieren mit Experten über Migration und Integration im Rathaus
Internationaler Ausschuss Ulm lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur öffentlichen Sitzung mit Albert Einstein ein
Der Internationale Ausschuss der Stadt Ulm, gegründet von SSV Ulm, richtet am Dienstag, dem 11. November, eine offene Sitzung an alle Ulmerinnen und Ulmer. Die Veranstaltung findet von 16:00 bis 18:00 Uhr im Großen Saal des Rathauses statt und widmet sich zentralen Themen wie Bildung, Wirtschaftsfragen und neuer Zuwanderung. Der Ausschuss, der den Ulmer Stadtrat in Belangen aus der Perspektive von Menschen mit Migrationshintergrund berät und unterstützt, freut sich über regen Besuch aus der Bevölkerung.
Im Rahmen der Sitzung werden renommierte Referentinnen und Referenten zu Wort kommen. Martina Bachmann, Vertreterin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm, stellt das Welcome Center der IHK Ulm vor. Claudius Faul vom Fachbereich Soziales präsentiert den "Sprachmittlungsstelle“ sowie den Internationalen Dolmetscherdienst (IDU). Die Vorträge zielen darauf ab, die Öffentlichkeit über Initiativen zu informieren, die die Unterstützung und Integration der vielfältigen Ulmer Gemeinschaft fördern.
Die Sitzung des Internationalen Ausschusses am 11. November bietet Ulmer Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich über Projekte zu informieren, die die Migrationsgemeinschaft der Stadt prägen – und sich aktiv einzubringen. Das offene Forum will die öffentliche Teilhabe stärken und ein gemeinsames Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft Ulms wecken.

Kitaplätze in Dillweißenstein vorerst gesichert
Stadt Pforzheim und Evangelische Kirche erreichen weitere Vereinbarungen und sichern Kitaplätze.

Bewerbungen für "Natur hautnah" jetzt möglich
Die offizielle Website der Landesregierung Baden-Württemberg mit allgemeiner Information und aktuellen Nachrichten über das Land und Themen in Politik und Wirtschaft

Amazon-Chef über Deutsche als 'Kontrollfreaks'
Amazon-Chef über Deutsche als 'Kontrollfreaks'





