Stuttgart Zoll lässt 23.000 duftende Marker wegen Sicherheitsbedenken vernichten

Stuttgart Zoll lässt 23.000 duftende Marker wegen Sicherheitsbedenken vernichten
Zollbeamte in Stuttgart haben die Vernichtung einer Lieferung mit fast 23.000 duftenden Liferando-Filzstiften angeordnet, da diese weder über die erforderliche CE-Kennzeichnung noch über die notwendigen Sicherheitszertifikate verfügten. Die aus China importierten Stifte waren im August zunächst zur Abfertigung beim Stuttgarter Hafen-Zoll vorgestellt worden. Bei der Prüfung leiteten die Zollbeamten die Stifte zur weiteren Untersuchung an das Regierungspräsidium Tübingen weiter. Dort wurden sie als Kinderspielzeug eingestuft, was Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und der Einhaltung europäischer Vorschriften aufwarf. Der Importeur aus Baden-Württemberg konnte die geforderten Sicherheitsnachweise und die CE-Kennzeichnung für die Produkte nicht vorlegen, woraufhin die gesamte Lieferung vernichtet wurde. Der Vorfall unterstreicht die wichtige Rolle der Zollbehörden bei der Gewährleistung der Sicherheit und Konformität importierter Waren. Die Vernichtung der Liferando-Filzstift-Lieferung zeigt, wie entscheidend korrekte Sicherheitszertifikate und die CE-Kennzeichnung für Importwaren sind – insbesondere bei Produkten, die für Kinder bestimmt sind. Zwar wurde der Name des importierenden Unternehmens nicht bekannt gegeben, doch der Fall dient anderen Importeuren als Mahnung, sicherzustellen, dass ihre Produkte sämtlichen Sicherheitsstandards und Vorschriften entsprechen.

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