Rimac übernimmt Bugatti: Porsche gibt 45-Prozent-Anteil am Joint Venture ab

Rimac übernimmt Bugatti: Porsche gibt 45-Prozent-Anteil am Joint Venture ab
Mate Rimac, Gründer der Rimac Group, hat Verhandlungen bestätigt, um den 45-Prozent-Anteil von Porsche am Joint Venture Bugatti-Rimac zu übernehmen. Sollte der Deal bis 2026 finalisiert werden, würde Rimac die volle Kontrolle über die Luxus-Hypercar-Marke erhalten. Porsche hält derzeit weiterhin 22 Prozent an der Rimac Group selbst, was auch nach einem möglichen Verkauf der Anteile eine fortlaufende Verbindung sicherstellt.
Die Partnerschaft zwischen Bugatti und Rimac begann 2021, wobei Porsche 45 Prozent und die Rimac Group die verbleibenden 55 Prozent hielten. Das Joint Venture, das heute auf etwa eine Milliarde Euro geschätzt wird, verwaltet zwei der exklusivsten Automarken der Welt.
Eine vollständige Übernahme durch Rimac würde einen bedeutenden Wandel in der Eigentumsstruktur von Bugatti markieren. Der Deal, dessen Abschluss bis 2026 angestrebt wird, würde die Kontrolle unter Rimac bündeln, während Porsche über seine bestehende Beteiligung weiter eingebunden bliebe. Das Ergebnis könnte die Entwicklung und Finanzierung zukünftiger Hypercars beider Marken grundlegend verändern.

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