Rettungshundestaffel Ostwürttemberg kämpft um Futterspenden für ihre lebenswichtigen Einsätze

Rettungshundestaffel Ostwürttemberg kämpft um Futterspenden für ihre lebenswichtigen Einsätze
Rettungshundestaffel Ostwürttemberg bittet dringend um Futterspenden für ihre lebensrettende Arbeit
Die Rettungshundestaffel Ostwürttemberg ruft zu dringenden Sachspenden für Hundefutter auf, um ihre lebenswichtigen Einsätze weiterhin sicherzustellen. Das Team, bestehend aus 20 aktiven und 40 fördernden Mitgliedern, spielt eine zentrale Rolle bei der Suche nach vermissten Personen in der gesamten Region. Eine der engagierten Freiwilligen ist Laura Müller, die bereits seit ihrem 17. Lebensjahr dabei ist und heute mit ihrer ausgebildeten Flächensuchhündin Lusy im Einsatz ist.
Die Ausbildung eines Flächensuchhundes ist ein anspruchsvoller Prozess, der zwei bis drei Jahre dauert. Die Hundeführer:innen müssen zudem Erste Hilfe, Funkkommunikation sowie Orientierung mit Karte und Kompass beherrschen. Ist ein Hund vollständig ausgebildet, kann er innerhalb einer Stunde ein Gebiet von der Größe von 14 Fußballfeldern absuchen und dabei bis zu fünf Vermisste gleichzeitig aufspüren. Im Gegensatz zu spezialisierten Suchhunden, die auf eine bestimmte Person angesetzt werden, folgen diese Tiere jedem menschlichen Geruch.
Die Rettungshundestaffel Ostwürttemberg ist auf öffentliche Unterstützung angewiesen, um ihre unverzichtbare Arbeit fortführen zu können. Mit ausgebildeten Hunden und erfahrenen Teams wie Müller und Lusy steht das Team bereit, um im Notfall einzuschreiten. Spenden in Form von Hundefutter oder finanziellen Mitteln helfen dabei, die Einsatzfähigkeit auch in Zukunft zu gewährleisten.

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