Merz setzt auf Wirtschaftskooperation statt Verbote für die Klimaziele

Merz: Keine Klimapolitik gegen die Industrie - Merz setzt auf Wirtschaftskooperation statt Verbote für die Klimaziele
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Klimapolitik der Regierung neu ausgerichtet. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union erklärte er, die Regierung werde künftig eine Klimapolitik mit der Wirtschaft und nicht gegen sie verfolgen. Merz hatte kürzlich an einem Klimagipfel in Brasilien teilgenommen und dort zu einer weltweiten Offensive im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen.
Bei der Konferenz in Rust skizzierte Merz die Klimaschutzziele der Bundesregierung. Er will die internationalen Klimabemühungen stärken – insbesondere durch einen neu aufzulegenden Milliardentopf zur Bekämpfung der Entwaldung in Ländern wie Brasilien und dem Kongo. Merz betonte, dass nur ein gemeinsames globales Vorgehen die steigenden Temperaturen wirksam begrenzen könne.
Nach seiner Rückkehr vom Klimagipfel in Brasilien unterstrich Merz die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, um den Klimaschutz voranzubringen. Innovationen aus der Industrie, so seine Überzeugung, könnten Deutschland an die Spitze der globalen Umweltpolitik bringen. Damit vollzieht die Regierung einen deutlichen Kurswechsel in der Klimastrategie.
Der Kanzler hat eine Neuausrichtung der Klimapolitik eingeleitet: Statt auf Verbote setzt Merz auf Kooperation mit der Wirtschaft, um die Klimaziele zu erreichen. Mit diesem Ansatz sollen unternehmerische Innovationen für den Klimaschutz genutzt werden – flankiert von internationaler Zusammenarbeit und gezielter Finanzierung zum Stopp der Abholzung in Brasilien.

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