Landtagswahl 2026: Özdemir und Frohnmaier liefern sich spannendes Duell in Baden-Württemberg

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Gruppen von Menschen, die in der Nähe eines Gebäudes mit Glastüren und einem Dach stehen, mit zwei Autos auf der Straße, grünen Luftballons, einer Fahne und einer Namensplakette auf dem Dach, unter einem klaren Himmel.

Landtagswahl 2026: Özdemir und Frohnmaier liefern sich spannendes Duell in Baden-Württemberg

Der Wahlkampf zur Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg nimmt an Fahrt auf. Schlüsselfiguren verschiedener Parteien haben sich positioniert, darunter die Spitzenkandidaten Cem Özdemir von den Grünen und Markus Frohnmaier von der AfD, die zu den Favoriten zählen. Die CDU, angeführt von einem Kandidaten, der von Parteichef Friedrich Merz unterstützt wird, sieht sich einer starken Herausforderung durch die AfD gegenüber, die in Umfragen an Zuspruch gewinnt.

Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen, zeigt sich zuversichtlich, was die Chancen seiner Partei angeht. Trotz Rückständen in den Umfragen betont er, dass der Wahlausgang offen sei. „Die Wahl ist völlig unentschieden“, erklärte er und unterstrich damit die kompetitive Dynamik des Wahlkampfs.

Die jüngere Partei Volt hat in mehreren Wahlkreisen Direktkandidaten aufgestellt: Marius Dettki tritt in Rottweil an, Sven Schmidt in Schorndorf und Marie Kühne in Waiblingen. Unterdessen geht Jörg Meuthen für die WerteUnion als Direktkandidat in Kehl ins Rennen. Die CDU, unterstützt von einem Kandidaten aus dem Umfeld von Parteichef Merz, kämpft darum, ihre Position gegen die aufstrebende AfD zu halten.

Mit der anstehenden Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg bleibt die politische Landschaft bewegt und umkämpft. Kandidaten verschiedener Parteien buhlen um Wählerstimmen, wobei sich die Grünen und die AfD als zentrale Konkurrenten herauskristallisieren. Das Ergebnis bleibt ungewiss – wie auch Cem Özdemirs optimistische, aber realistische Einschätzung zeigt.