Krieg und Katastrophen: Mehr Menschen wollen der Feuerwehr beitreten

Krieg und Katastrophen: Mehr Menschen wollen der Feuerwehr beitreten - Krieg und Katastrophen: Mehr Menschen wollen der Feuerwehr beitreten
Deutschlands Feuerwehrdienste verzeichnen wachsende Nachfrage – immer mehr Freiwillige melden sich
Aktuelle Krisen, darunter Naturkatastrophen und der Krieg in der Ukraine, haben ein gestiegenes Interesse an ehrenamtlichem Engagement ausgelöst. Nun fordert der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) mehr Unterstützung, um diese unverzichtbare Arbeitskraft langfristig zu sichern.
In ganz Deutschland sorgen über eine Million Freiwillige und 39.000 hauptberufliche Feuerwehrleute für die Sicherheit der Bevölkerung. Fast jedes Dorf unterhält eine eigene Feuerwehrwache, um die gesetzlich vorgeschriebenen Einsatzzeiten einzuhalten. Diese lokalen Einheiten sind stark auf unentgeltliche Helfer angewiesen – ohne sie wären viele Regionen nur unzureichend versorgt.
In einem Positionspapier 2023 betont der DFV die Dringlichkeit besserer Anreize. Vorgeschlagen werden Steuererleichterungen für Aufwandsentschädigungen, verbesserte Altersvorsorge und rechtlicher Schutz für Ehrenamtliche. Zudem fordert der Verband bevorzugten Zugang zu Wohnraum in Stationsnähe sowie höhere Mittel für Ausrüstung. Die Kampagnen des DFV warnen: Ohne diese Maßnahmen könnte der Nachwuchs ausbleiben. Fielen die Freiwilligen-Teams weg, müssten Hauptberufliche die Lücken füllen – doch selbst dann wären ländliche und abgelegene Gebiete mit Verzögerungen bei Notfalleinsätzen konfrontiert. Die aktuellen Förderungen reichen laut DFV nicht aus, um das System dauerhaft zu erhalten.
Trotz der Herausforderungen zeigt sich ein Wandel in der öffentlichen Haltung: Jüngere Generationen und Erwachsene engagieren sich zunehmend, angetrieben von Pflichtbewusstsein und Gemeinschaftsgeist. Der DFV will diese Dynamik nun durch konkrete politische Reformen in nachhaltige Veränderungen überführen.
Die Forderungen nach Steuerentlastungen, Altersvorsorge und Ausrüstungsförderung kommen zu einer Zeit, in der die Zahl der Freiwilligen steigt. Ohne diese Änderungen warnen Experten vor längeren Einsatzzeiten in unterversorgten Regionen. Die Vorschläge des DFV zielen darauf ab, die Zukunft eines Systems zu sichern, das Millionen Menschen im Land schützt.

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