Kretschmann stärkt Europas Zukunft durch grenzüberschreitende Partnerschaften mit Frankreich

Kretschmann stärkt Europas Zukunft durch grenzüberschreitende Partnerschaften mit Frankreich

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann will in seinen letzten Amtsmonaten die Beziehungen zu Frankreich und der Schweiz weiter ausbauen. Mit fast 15 Jahren an der Spitze der Landesregierung hat er sich stets für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit eingesetzt und diese als entscheidend für die Zukunft Europas bezeichnet. Seine jüngsten Besuche konzentrieren sich auf Handel, Forschung und kulturellen Austausch – Bereiche, in denen die regionalen Partnerschaften unter seiner Führung besonders erfolgreich waren.

Auf dem Programm von Kretschmanns anstehender Reise stehen Treffen mit Regionalpolitikern, Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Thematische Schwerpunkte bilden Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie künstliche Intelligenz – Sektoren, in denen Frankreich und die Schweiz eine zentrale Rolle spielen. In Straßburg besuchte er bereits ein europäisches Quantentechnologie-Forschungszentrum, um die Bedeutung grenzüberschreitender Innovation zu unterstreichen.

Kretschmanns letzter diplomatischer Kraftakt unterstreicht seine Überzeugung, dass Europa seine Stärke aus der Zusammenarbeit schöpft. Die Besuche sollen nachhaltige Partnerschaften in Handel, Forschung und Kultur sichern, bevor er sein Amt niederlegt. Für Baden-Württemberg bleiben diese Verbindungen von entscheidender Bedeutung – sowohl für das wirtschaftliche Wachstum als auch für die regionale Stabilität.