KI droht Arbeitsplatzverluste im Südwesten zu verschärfen – 57.500 Jobs bereits gestrichen

Südwest-Industrie: KI könnte Arbeitsplatzverluste beschleunigen - KI droht Arbeitsplatzverluste im Südwesten zu verschärfen – 57.500 Jobs bereits gestrichen
Industrie im Südwesten: Künstliche Intelligenz könnte Arbeitsplatzabbau beschleunigen
Die Industrie in Südwestdeutschland kämpft mit massiven Arbeitsplatzverlusten – besonders in der Metall- und Elektroindustrie. Seit Mitte 2019 sind in der Region rund 57.500 Stellen abgebaut worden, allein in diesem Jahr fast 20.000. Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) rechnet erst ab 2026 mit einer leichten Erholung.
Besonders betroffen sind Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Unternehmensvertreter warnen vor weiteren Entlassungen, da viele Betriebe stattdessen auf Automatisierung setzen. Während künstliche Intelligenz (KI) in anderen Regionen zunehmend eingesetzt wird, gibt es im Südwesten bisher keine bekannten Großunternehmen, die kurzfristig auf solche Technologien umsteigen wollen.
Die industrielle Basis der Region schrumpft weiter, und durch die Automatisierung könnte sich der Stellenabbau noch beschleunigen. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, das Wachstum wieder anzukurbeln und gleichzeitig den Wandel der Arbeitswelt zu gestalten. Eine vollständige Erholung scheint jedoch noch in weiter Ferne.

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