Israelitische Religionsgemeinschaft Baden: Rosh Hashanah mit Stellvertretendem Minister Strobl

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Menschen sitzen auf Bänken in einer Kirche mit Skulpturen und Reliefs an den Wänden, einem Kronleuchter in der Mitte und Lampen auf beiden Seiten.

Israelitische Religionsgemeinschaft Baden: Rosh Hashanah mit Stellvertretendem Minister Strobl

Israelitische Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg veranstaltet erstmals Rosh-Haschana-Feier Vom 22. bis 24. September 2025 lud die Israelitische Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg Gäste, Freunde und wichtige Partner ein, um gemeinsam das jüdische Neujahrsfest zu begehen. Unter den Teilnehmern befand sich auch Thomas Strobl, Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister von Baden-Württemberg, der sich für die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde bedankte. Der CDU-Politiker Thomas Strobl nahm am 28. September 2025 in Karlsruhe an einem Neujahrsempfang der Gemeinde teil. Dort wünschte er allen Jüdinnen und Juden ein "Schana Towa" und betonte die Bedeutung jüdischen Lebens für die Gesellschaft in Baden-Württemberg. Strobl stellte dabei unmissverständlich klar, dass es in der Region keinen Platz für Antisemitismus oder Gewalt gegen jüdische Menschen gebe. Die Feierlichkeiten markierten einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Zusammenhalts zwischen der jüdischen Gemeinschaft und der Landesregierung. Die Rosh-Haschana-Feier der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg war ein bemerkenswertes Ereignis, das die jüdische Gemeinde mit zentralen politischen Vertretern zusammenbrachte. Strobls Teilnahme und seine Worte unterstrichen das Bekenntnis zum jüdischen Leben sowie die klare Ablehnung von Antisemitismus in Baden-Württemberg.