Investmentbetrug in Karlsruhe über Messaging-Apps steigt

Investmentbetrug in Karlsruhe über Messaging-Apps steigt

Anlagebetrug in Karlsruhe nimmt dramatisch zu – Täter nutzen WhatsApp und Telegram In Karlsruhe häufen sich die Fälle von Anlagebetrug, bei denen Opfer über Messengerdienste wie WhatsApp und Telegram in die Falle gelockt werden. Die Polizei ist in höchster Alarmbereitschaft, doch die Identität des ermittelnden Beamten bleibt unklar. Unterdessen hat Johannes Klotz die Leitung des Polizeireviers Karlsruhe-Waldstadt übernommen. Die Polizei Karlsruhe verzeichnet einen deutlichen Anstieg von Anlagebetrugsfällen. Die Täter geben sich als Finanzexperten aus und kontaktieren ihre Opfer über private Nachrichten oder thematische Gruppen in beliebten Messengerdiensten. Mit professionell gestalteten Websites und manipulierten Screenshots erwecken sie den Anschein von Seriosität. Nach ersten Einzahlungen werden die Opfer unter Druck gesetzt, weitere Gelder zu investieren – mit dem Versprechen hoher Renditen. Doch diese Versprechen bleiben stets unerfüllt. Gelegentlich werden zunächst kleine Auszahlungen geleistet, um Vertrauen aufzubauen und weitere Einzahlungen zu provozieren. Am Ende erleiden die meisten Geschädigten jedoch erhebliche finanzielle Verluste in Millionenhöhe. Die Polizei rät dringend zur Vorsicht und warnt vor solchen Betrugsmaschen. Anlagebetrug über Messengerdienste: Eine wachsende Gefahr in Karlsruhe Während die Identität des zuständigen Ermittlers der Polizei weiterhin unbekannt bleibt, hat Johannes Klotz die Führung des Polizeireviers Karlsruhe-Waldstadt übernommen. Die Behörden appellieren an die Bürger, bei unerbetenen Anlageangeboten besonders wachsam zu sein und keine voreiligen finanziellen Entscheidungen zu treffen.