Hawkins-Weihnachtsmarkt bringt *Stranger Things* nach Heidelberg

Hawkins-Weihnachtsmarkt bringt *Stranger Things* nach Heidelberg
Ein 'Stranger Things'-Weihnachtsmarkt kommt im Dezember nach Heidelberg
Vom 4. bis 30. Dezember öffnet der Hawkins Weihnachtsmarkt am Pop Kudamm seine Tore. Das von Netflix organisierte Event knüpft an die letzte Staffel der Erfolgsserie an und verspricht gleichzeitig vorweihnachtliche Unterhaltung für alle Besucher.
Der Markt ist täglich von 15 bis 22 Uhr geöffnet, bleibt jedoch an den Feiertagen (24., 25. und 26. Dezember) geschlossen. Der Eintritt ist frei – eine Chance für alle, in die Welt von Stranger Things einzutauchen. Vor Ort können Gäste ein originalgetreues Modell des Starcourt-Einkaufszentrums erkunden und sich sogar auf das ikonische Sofa von Will Byers setzen.
Der Hawkins Weihnachtsmarkt verbindet festliche Stimmung mit Stranger-Things-Nostalgie. Fast den gesamten Dezember über bietet er kostenlosen Eintritt und thematische Unterhaltung in der Nähe des Kurfürstendamms. Mit dieser Promotion gibt Netflix Heidelberg eine einzigartige Möglichkeit, die Weihnachtszeit zu feiern – und gleichzeitig das Ende einer Ära für die Serie zu würdigen.

Universitätsklinikum Freiburg gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis für CO₂-Reduktion
Wie ein Krankenhaus zum Vorbild für Nachhaltigkeit wird: Mit klugen Investitionen und engagierten Mitarbeitenden senkt Freiburgs Klinikum seinen ökologischen Fußabdruck drastisch. Die Zahlen sprechen für sich.

Bremen feiert kreative Vielfalt mit Lesung und tierischer Kunstausstellung in Berlin
Von tierischen Geschichten bis zu literarischen Stimmen: Wie **Bremen** in Berlin mit Kunst und Worten Brücken schlägt. Ein Abend voller Kreativität und Austausch – jetzt erlebbar.

Luxus-Fasten auf Sylt: Wie der Lanserhof den Körper mit Wissenschaft entgiftet
40-mal kauen, Blutwerte checken, Zellen erneuern: Hier wird Fasten zur Wissenschaft. Doch der Luxus bleibt nicht auf der Strecke.

Baden-Württemberg beschleunigt die E-Lkw-Wende mit neuen Fördermitteln und Ladestationen
Bis 2030 sollen 2.000 Ladepunkte entstehen – doch wie profitieren Speditionen konkret? Die Antwort liegt in gezielter Förderung und moderner Infrastruktur.








