Freiburgs politische Landschaft: Digitalisierung und Protestkultur im Aufwind

Freiburgs politische Landschaft: Digitalisierung und Protestkultur im Aufwind
Eine neue Umfrage unter 2.500 Freiburger Bürgerinnen und Bürgern zeigt veränderte Trends im politischen Engagement. Das Internet ist inzwischen die wichtigste Quelle für politische Informationen und hat die klassischen Medien überholt. Die aktuelle Freiburger Studie, die 2024 durchgeführt wurde, belegt zudem eine hohe Wahlbeteiligung und eine bemerkenswerte Protestkultur in der Stadt.
Für die meisten Einwohner ist das Internet die primäre Informationsquelle für politische Nachrichten, gefolgt von Gesprächen im eigenen Stadtteil. Nur noch etwa die Hälfte greift regelmäßig auf Tageszeitungen zurück – ein klarer Rückgang ihrer Bedeutung. Gleichzeitig hat fast die Hälfte der Befragten bereits mindestens einmal an einer Demonstration teilgenommen, was auf ein aktives bürgerliches Engagement hindeutet.
Die Ergebnisse unterstreichen den wachsenden Einfluss digitaler Medien auf die politische Teilhabe. Mit hoher Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen und einer ausgeprägten Protestkultur bleiben die Freiburgerinnen und Freiburger aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligt. Die Studie bietet einen detaillierten Einblick in die aktuellen politischen Einstellungen und steht der Öffentlichkeit online zur Verfügung.

Kitaplätze in Dillweißenstein vorerst gesichert
Stadt Pforzheim und Evangelische Kirche erreichen weitere Vereinbarungen und sichern Kitaplätze.

Bewerbungen für "Natur hautnah" jetzt möglich
Die offizielle Website der Landesregierung Baden-Württemberg mit allgemeiner Information und aktuellen Nachrichten über das Land und Themen in Politik und Wirtschaft

Amazon-Chef über Deutsche als 'Kontrollfreaks'
Amazon-Chef über Deutsche als 'Kontrollfreaks'





