Bundeskanzler Merz lobt die wirtschaftliche Kraft Baden-Württembergs und verspricht Bundesunterstützung

Merz lobt den Südwesten: "Markus Söder wird nicht gerne gehört" - Bundeskanzler Merz lobt die wirtschaftliche Kraft Baden-Württembergs und verspricht Bundesunterstützung
Friedrich Merz besucht Baden-Württemberg – Lob für Wirtschafts- und Innovationskraft Bundeskanzler Friedrich Merz hat Baden-Württemberg einen Besuch abgestattet, wo er von Ministerpräsident Winfried Kretschmann herzlich empfangen wurde. Während seines Aufenthalts würdigte Merz die wirtschaftliche Stärke des Landes und tauschte sich mit der grün-schwarzen Landesregierung über zentrale Themen aus. Merz, der von Kretschmann den Kabinettsmitgliedern vorgestellt wurde, hob die Bedeutung des Mittelstands, der Industrie und der Innovationskraft Baden-Württembergs hervor. Bei einer Kabinettssitzung, an der er teilnahm, sprach er über die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern – insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Innovation. Der Kanzler betonte die Schlüsselfunktion des Südweststaats für Deutschlands Innovationsstärke und kündigte gezielte Förderung für Zukunftsbereiche wie Halbleiter, Künstliche Intelligenz und Gesundheit im Rahmen der Hightech-Agenda der Bundesregierung an. Merz zeigte sich gesprächsbereit zu den Anliegen des Landes und lobte Baden-Württembergs wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als "wichtigen Motor für den Wohlstand Deutschlands". Es war bereits sein siebter offizieller Besuch in einem der 16 Bundesländer seit Amtsantritt. Als Symbol für seine Rolle in der globalen Politik überreichte ihm Kretschmann einen Globus – woraufhin Merz scherzhaft anmerkte, dass Bayerns Ministerpräsident Markus Söder seine Wertschätzung für Baden-Württemberg vielleicht nicht teilen würde. Der Besuch unterstrich die herausragende Bedeutung des Landes für Deutschlands Wirtschaft und Innovationslandschaft. Die Anerkennung durch den Kanzler und das Bekenntnis zu gezielter Unterstützung zentraler Branchen spiegeln die Wertschätzung der Bundesregierung für Baden-Württemberg wider.

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