1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das 'absurd'

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1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das „absurd“

  1. Dezember 2025, 05:47 Uhr

VfB-Stuttgarts Cheftrainer Sebastian Hoeneß steht vor einem seltenen Jubiläum: Fast 1.000 Tage im Amt. Seine Amtszeit begann im April 2023, als der Verein mit dem Abstieg kämpfte. Seitdem hat er das Team mit bemerkenswertem Erfolg umgekrempelt.

Hoeneß übernahm am 3. April 2023 das Ruder – mit dem Auftrag, den VfB vor dem Gang in die Zweitklassigkeit zu bewahren. Seine Wirkung war sofort spürbar: Er stabilisierte die Mannschaft und führte sie aus der Gefahrenzone. Schon 2024 überraschte der Club mit dem zweiten Platz in der Bundesliga.

Unter seiner Führung stieg Stuttgart weiter auf. 2025 sicherte sich der Verein den DFB-Pokal und fügte damit einen bedeutenden Titel zu den jüngsten Erfolgen hinzu. Im selben Jahr erreichte das Team erneut das Viertelfinale des Wettbewerbs und belegte in der Liga den sechsten Platz. Zudem blieb die Mannschaft im Rennen um die direkte Qualifikation für die K.-o.-Phase der Europa League.

Hoeneß selbst spielt die Bedeutung des bevorstehenden Jubiläums herunter. Die Vorstellung von 1.000 Tagen im Amt nennt er „absurd“ – er habe nicht einmal gewusst, dass der Meilenstein bevorstehe. Sein Vertrag läuft unterdessen bis zum Sommer 2028 und garantiert damit Kontinuität für die kommenden Jahre.

Seit seinem Amtsantritt hat Hoeneß eine beeindruckende Wende eingeleitet. Der VfB gehört nun zur erweiterten Spitze des deutschen Fußballs, mit Titeln und europäischen Ambitionen. Sein langfristiger Vertrag deutet darauf hin, dass Stuttgart diesen Aufschwung erst als Anfang sieht.